Hi! Ich bin Nicole
Zusammen mit meiner Familie - dazu gehören mein Mann, unser Sohn, 2 Kater, eine Hündin und mein Pferd - wohne ich in meiner wundervollen Heimat inmitten der Natur im Südschwarzwald.
Seitdem ich denken kann fühle ich mich zu Tieren hingezogen. Von klein an war die Empathie groß und ich spürte: da gibt es noch mehr als das was wir sehen können.
Nachdem meine Stute neurologisch erkrankte, machte ich mich auf den Weg, und ich fand dieses "Mehr". Es eröffnete sich mir ein neues Universum und mein Wissensdurst war (und ist heute noch) nicht zu stillen.
Auf meinem Weg durfte ich an diversen Kursen und Ausbildungen der Energiearbeit teilnehmen. All diese Werkzeuge verschafften mir einen Blick fürs Große Ganze und runden meine Arbeit ab.
Auch wenn mich die Tierkommunikation von Anfang an meisten faszinierte und zu meinem Steckenpferd wurde, brenne ich auch für die Heilung am und mit Menschen.

Chelsea
Mit ihren 4,5 Jahren kam Chelsea zu mir. Noch heute ist das eine große Ehre für mich. Ihr verdanke ich WER ich heute bin, Wo und WAS ich bin. Denn ohne sie wäre ich nicht auf meinen Herzensweg gekommen. Aufgrund ihrer Neuroborreliose haben wir schon einige Höhen und Tiefen erlebt.
Chelsea zeigte mir zum ersten Mal diese Verbindung und Innigkeit die 2 Wesen miteinander haben können. Ein unbeschreibliches Gefühl. Sie ist nicht nur meine beste Freundin, sie kann mich besser lesen als ich das je selbst kann, eine Seelenpartnerin.
Zu dieser Verbindung zu gelangen war nicht immer einfach, meine Schatten und Ängste wurden mir immer wieder vor die Nase gehalten, unzensiert und direkt. Niemals hätte ich gedacht dass ein Pferd mich so sehr an mir, meiner inneren Haltung, Denken und Einstellung zum Leben entwickeln lässt. Persönlichkeitsentwicklung wie man sie in keinem Ratgeber findet!

Moritz
Wie sehr kann man seine Menschen lieben?! Moritz kam bereits als Katzenbaby, zusammen mit seiner Schwester Mary zu meinem Mann. Der lustige verrückte Kater war von Anfang an sehr Menschenbezogen. Er apportierte, kam mit auf Spaziergänge und sucht stets die Nähe. Mit dem Autounfall vor etwa 3 Jahren wurde die Beziehung zu uns intensiver, auf einer ganz anderen Ebene. Moritz ist dem Tod gerade so davongekommen. Das Einzige was er hergeben musste waren seine Augen. So durften wir ihn nach dem Klinikaufenthalt, mit einigen Brüchen und OP´s wieder mit nach Hause nehmen um ihn gesund zu pflegen. Es war eine harte Zeit ihn so zu sehen, er musste neu lernen selbstständig zu essen und ohne seinen Sehsinn klarzukommen.
Unsere Verbindung ist heute inniger dennje. Er hat seine Lebensfreude und Verrücktheit nicht verloren. Auf eine lange Zukunft mit uns, DANKE!

Momo
Nachdem wir uns entschieden hatten wieder eine zweite Katze aufzunehmen, war ich mir mit Momo ("Maurice") direkt sicher. Schon auf dem Foto spürte ich diese bedingungslose Lebensfreude und Energie.
Momo wurde in Tunesien von der Straße gerettet, mit schlimmem Katzenschnupfen. Seine Augen mussten bereits mit etwa einem halben Jahr entfernt werden. Mit 1,5 Jahren kam er zu uns. Doch seine Blindheit merkte man ihm von Anfang an kaum an. Bereits am 2. Tag spazierte er ganz selbstverständlich zur Katzentoilette und ans Futter, sprang aufs Bett und kannte alle Hindernisse. Vom ersten Tag an sprudelte seine Energie aus ihm heraus, es ist eine Freude ihm dabei zuzusehen. Zu uns Menschen war er anfangs sehr skeptisch und ließ keine Annäherung zu, auch auf Geräusche reagierte er sensibel. Wir hatten keinerlei Ansprüche, es macht mich aber heute dennoch sehr glücklich dass davon nichts mehr zu sehen ist. Heute liebt er es geschmust zu werden und fordert das auch lautstark ein.
Mit Moritz waren die ersten Wochen teils sehr holprig, auch davon ist heute nichts mehr zu sehen.

Mira
Seit Jahren träumte ich von einem Hund an meiner Seite. Dieses Jahr zog Mira bei uns ein. Eine beim Einzug 5 Monate alte Mischlingshündin aus dem Tierschutz..
Da sie bereits mit 4 Wochen ins Tierheim in Rumänien kam, und seit diesem Zeitpunkt nichts Anderes in ihrem Leben gesehen hatte, war und ist sie oft noch ängstlich. Doch genau so groß sind ihre Neugierde und Offenheit. Es ist großartig zu sehen wie sie sich entwickelt. Wie sie von Mal zu Mal sicherer und mutiger wird.
Wir sind bereits jetzt ein so tolles Team und ich freue mich unglaublich auf die weitere Reise!

Mary †
Mary war die Schwester von Moritz. Von Klein an wusste sie was sie wollte und ging souverän durchs Leben. Mary war gerne draußen, trotz ihrer zierlichen Statur hatte sie es dort faustdick hinter den Ohren. Um sie musste man sich in Bezug auf andere Katzen oder Hunde keine Sorgen machen.
Nach unserem Umzug in einen ruhigeren Kurort, wurde sie bereits vor Moritz' Unfall Opfer eines fahrenden Autos,
3 Tage suchten wir nach ihr. Die Tierkommunikation war eine große Hilfe und sehr beeindruckend.
